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Anwalt für Strafrecht online fragen

Im Strafrecht können sich viele rechtliche Fragen ergeben. Weil strafrechtliche Fragen manchmal schnell geklärt werden müssen, ist die Online-Befragung eines Anwalts eine gute Alternative zum Beratungstermin in der Anwaltskanzlei nach vorheriger Terminabsprache. Über yourXpert können Sie rechtliche Hilfe zu Ihrem strafrechtlichen Problem vom Anwalt per Telefon, Chat oder E-Mail erhalten.

Weitere allgemeine Informationen zum Strafrecht finden Sie auch in unserem Strafrecht-Online-Ratgeber.

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Strafrecht Online Beratung

Schneller Online-Rat vom erfahrenen Strafverteidiger ist eine optimale Grundlage für eine erfolgreiche Rechtswahrnehmung im Strafverfahren. Wer gut beraten ist, der weiß, worauf es im Strafrecht ankommt und kann unerwartete Überraschungen von Anfang an vermeiden.

Lesen Sie jetzt unseren Strafrecht-Ratgeber und informieren Sie sich über die wichtigen Themen rund um das Strafrecht:

Online Ratgeber Strafrecht

(Lesezeit: ca. 8 Minuten)

Strafrecht ist nicht immer spektakulär. Neben Prozessen, die sich über Jahre hinziehen und immer wieder erhebliche Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und bei den Medien erregen, gibt es viele kleine Prozesse, die für die Beteiligten trotzdem große Bedeutung haben. Der Rat eines im Strafrecht erfahrenen Rechtsanwalts kann nicht nur helfen, die eigene Unschuld nachzuweisen. Wenn tatsächlich ein Fehler gemacht wurde, hilft der Anwalt, die Folgen möglichst gering zu halten.

Alles worauf Sie in diesem Zusammenhang achten müssen und viele weitere wichtige Informationen rund um das Strafrecht finden Sie in diesem Online Ratgeber.

Inhalt

  1. Was ist Strafrecht?
  2. Der Staatsanwalt als Ankläger
  3. Tatsachenermittlung, Vorsatz und Verschulden
  4. Unschuldsbeweis erst bei hinreichendem Tatverdacht notwendig
  5. Vorteile der Online-Beratung im Strafrecht
  6. Strafrecht in der Praxis
  7. Strafrecht-Themen im Überblick
    7.1 Akteneinsicht
    7.2 Beleidigung
    7.3 Betrug
    7.4 Bewährung
    7.5 Diebstahl
    7.6 Körperverletzung
    7.7 Nötigung
    7.8 Sachbeschädigung
    7.9 Strafanzeige
    7.10 Unterschlagung

1. Was ist Strafrecht?

Das Strafrecht dient dazu, die staatliche Ordnung zu schützen und zu verteidigen. Wer wichtige Rechtsgüter anderer Personen oder Belange des Gemeinwohls verletzt, soll dafür angemessen bestraft werden. Schutzwürdige Rechtsgüter sind beispielsweise:

  • Leben, körperliche Integrität und Selbstbestimmung des Einzelnen.
  • Die Demokratische Grundordnung, die staatliche Sicherheit.
  • Das Vermögen und das Eigentum anderer.
  • Der Schutz der Umwelt.
  • Das Vertrauen in Aussagen und Richtigkeit von Urkunden.

Die wichtigsten Vorschriften des Strafrechts finden sich im Strafgesetzbuch (StGB) und in der Strafprozessordnung (StPO). Während das Strafgesetzbuch regelt, wann Strafbarkeit vorliegt und welche Strafen in Betracht kommen, enthält die Strafprozessordnung die Vorschriften, nach denen Polizei und Staatsanwaltschaft bei den Ermittlungen im Rahmen eines Strafverfahrens vorgehen.

2. Der Staatsanwalt als Ankläger

Strafrechtliche Verfolgung verhilft dem Geschädigten nur zur Genugtuung, nicht aber zum Schadensausgleich. Der Geschädigte ist als Opfer einer Straftat nicht automatisch am Strafprozess beteiligt. Häufig wird er nur als Zeuge geladen. In dieser Funktion hat er keine Möglichkeit, selbst auf den Lauf des Verfahrens einzuwirken. Wird die Nebenklage zugelassen, kann das Opfer der Straftat selbst am Prozess teilnehmen und auch eigene Anträge stellen.

Ankläger ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Staatsanwalt. Die Staatsanwaltschaft ist als unabhängiges Organ der Rechtspflege auch für die Ermittlungen zuständig, die bei dem Verdacht, dass eine Straftat begangen worden sein könnte, eingeleitet werden. Nach außen hin tritt zwar meistens die Kriminalpolizei als Ermittler auf. Der Polizist wird allerdings nur als sogenannter „Hilfsbeamter der Staatsanwaltschaft“ tätig, wenn es um die Aufklärung von Straftaten geht.

3. Tatsachenermittlung, Vorsatz und Verschulden

StrafrechtDer Jurist unterscheidet bei der Zuordnung einer Straftat zwischen objektivem und subjektivem Tatbestand. Wer bewusstlos wird und im Fallen eine teure Vase herunterwirft, der hat zwar eine Sache beschädigt (§ 303 StGB), kann dafür allerdings nicht strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, weil er im Moment der Schadensverursachung ohne Zweifel keine Folgen seines Handelns abwägen konnte. Der objektive Tatbestand ist erfüllt, die subjektiven Voraussetzungen nicht. Subjektiv ist auch zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit zu unterscheiden. Vorsätzlich handelt, wer den eingetretenen Erfolg „billigend in Kauf genommen“ hat. Fahrlässig handelt, wer den Erfolg für möglich hielt, aber glaubte, es „werde schon nichts passieren“. Wer einen anderen direkt von einem einfahrenden Zug ins Gleisbett schubst, der nimmt schwere Verletzungen oder sogar den Tod des Opfers billigend in Kauf. Wer auf dem Bahnsteig schubst, denkt möglicherweise, dass das Opfer schon nicht ins Gleisbett fallen werde.

4. Unschuldsbeweis erst bei hinreichendem Tatverdacht nötig

Bei einer strafrechtlichen Ermittlung muss die Ermittlungsbehörde zunächst die Schuld des Betroffenen beweisen. Der Unschuldsbeweis ist erst erforderlich, wenn ein hinreichender Tatverdacht besteht. Oftmals liegen die Schwierigkeiten bei einem Strafverfahren nicht so sehr bei der Ermittlung des Tatgeschehens, sondern bei der Bewertung der Tatumstände. Hier sind der Rat und die Hilfe eines im Strafrecht erfahrenen Rechtsanwalts besonders wichtig. Der Rechtsanwalt wird dem Beschuldigten zunächst empfehlen, zu schweigen, bis er Gelegenheit zur Einsicht in die Ermittlungsakten nehmen konnte. Der Anspruch auf Akteneinsicht im strafrechtlichen Ermittlungsverfahren kann nur durch einen mit Prozessvollmacht ausgestatteten, ordentlich zugelassenen Rechtsanwalt erfolgen.

Wie der Staatsanwalt, so ist auch der Rechtsanwalt ein Organ der Rechtspflege. In dieser Funktion ist auch der auf Strafrecht spezialisierte Anwalt dazu verpflichtet, bei der Verteidigung seines Mandanten keine rechtsstaatlichen Grundsätze und keine Rechtsvorschriften zu verletzen. Der Anwalt darf also nicht „mit allen Mitteln“ verteidigen, sondern nur solche Verteidigungsargumente anführen, die mit der Rechtsordnung vereinbar sind.

5. Vorteile der Online-Beratung im Strafrecht

Im Strafrecht ist es wichtig, Fehler von Anfang an zu vermeiden. Weil der juristische Laie, der gerade erfahren hat, dass gegen ihn wegen einer Strafsache ermittelt wird, zunächst emotional geschockt reagiert, kann er durch seine Reaktionen einen falschen Eindruck erwecken. Solche „ersten Eindrücke“ sind später oftmals schwer zu entkräften. Die Online-Beratung durch einen der qualifizierten yourXpert-Anwälte für Strafrecht ist kostengünstig und schnell zu erlangen. Es gibt Sicherheit, mit einem Rechtsanwalt über den Wortlaut eines Anhörungsschreibens oder über eine Vorladung zur Vernehmung zu kommunizieren, bevor die Probleme im eigenen Kopf zu Katastrophen-Szenarien wachsen. Kontakte mit der Kriminalpolizei oder mit der Staatsanwaltschaft schüchtern viele Menschen zuerst einmal ein. Wie sich der Betroffene im konkreten Fall am besten verhalten sollte, kann ihm nur ein auf Strafrecht spezialisierter Rechtsanwalt empfehlen. Online ist der Anwalt schnell und problemlos zu erreichen. Vorherige Terminvereinbarung und Wartezeiten entfallen. Auch das ungute Gefühl, dass „nur Schuldige einen Anwalt brauchen“ kann getrost verdrängt werden, weil es immer eine richtige Entscheidung ist, sich fachlichen Rat zu holen.

6. Strafrecht in der Praxis

Das Strafrecht ist ein umfangreiches Rechtsgebiet. Neben den verhältnismäßig klar formulierten Straftatbeständen selbst, muss der auf Strafrecht spezialisierte Anwalt viele Vorschriften aus dem Verfahrensrecht und aus dem materiellen Recht anwenden. Regelungen über Notwehr, Täterschaft und Teilnahme, Versuch und Rücktritt sind für die Verteidigung wichtig. Ist ein Freispruch ausgeschlossen, kann der erfahrene Anwalt durch gute Argumentation Einfluss auf die Strafhöhe nehmen und möglicherweise sogar eine Bewährungsstrafe erreichen. Wichtig ist es, in Strafsachen absolut offen und vertrauensvoll mit dem Anwalt zusammenzuarbeiten. Wer dem Rechtsanwalt nur Teilinformationen gibt, der kann nicht mit einem positiven Ergebnis rechnen.

7. Strafrecht-Themen im Überblick

7.1 Akteneinsicht

Wer von einem Strafverfahren betroffen ist, der hat gemäß § 147 StPO einen Rechtsanspruch auf Akteneinsicht. Dieser Rechtsanspruch kann allerdings nur von einem zugelassenen Rechtsanwalt für den Berechtigten geltend gemacht werden. Voraussetzung ist eine Prozessvollmacht. Die Ermittlungsakte wird zu treuen Händen an die Anwaltskanzlei übersandt. Der Rechtsanwalt kann dem Mandanten die Originalakte in seinen Kanzleiräumen zeigen und Kopien für die eigene Handakte anfertigen.

7.2 Beleidigung

Der Tatbestand der Beleidigung ist in § 185 StGB unter Strafe gestellt. Der Straftatbestand selbst enthält keine Legaldefinition dafür, was unter „Beleidigung“ zu verstehen ist. Im Zusammenhang mit den beiden konkretisierenden Tatbeständen „Üble Nachrede“ und „Verleumdung“ lässt sich erkennen, dass es darum geht, einen anderen „verächtlich zu machen“ und seinem Ansehen zu schaden. Beleidigung wird als Ausdruck von fehlender Achtung vor einem anderen Menschen gewertet. Beleidigt werden können nur lebende Personen. Die Beleidigung ist bis auf seltene Ausnahmefälle nur auf Antrag strafbar.

7.3 Betrug

Unter einem Betrug versteht man nach § 263 des StGB die Täuschung über Tatsachen, welche zu einem Irrtum führt. Dabei muss sich der Getäuschte eine konkrete Vorstellung gemacht und in diesem Zusammenhang über Vermögen verfügt haben. Eine solche Verfügung kann entweder aktiv geschehen, oder durch Unterlassung, wobei ein Betrug im Rechtssinne nur vorliegt, wenn ein Schaden entstanden ist.

7.4 Bewährung

Handelt es sich bei dem Verurteilten um einen Ersttäter, dem eine Freiheitsstrafe von maximal zwei Jahren auferlegt wurde, wird geprüft, ob eine Aussetzung der Strafe zur Bewährung den Strafzweck ebenfalls erreichen kann. Ist dies der Fall, legt das Gericht die Dauer der Bewährungszeit und bestimmte Auflagen fest, deren Einhaltung überwacht wird. Verstößt der Verurteilte gegen diese Auflagen muss er die Strafe verbüßen.

7.5 Diebstahl

Als Diebstahl gilt nach § 242 des StGB die Wegnahme einer fremden beweglichen Sache, in der Absicht sich diese selbst oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen. Wer sich des Diebstahls schuldig macht, kann mit einer Haftstrafe von bis zu fünf Jahren oder mit einer Geldstrafe belangt werden. Auch versuchter Diebstahl ist strafbar.

7.6 Körperverletzung

Einer Körperverletzung nach § 223 des StGB macht sich schuldig, wer eine andere Person körperlich misshandelt oder an der Gesundheit schädigt. Eine Gesundheitsschädigung liegt vor, wenn ein pathologischer Zustand hervorgerufen oder gesteigert wird.

7.7 Nötigung

Eine Straftat begeht, wer einen anderen ohne Rechtfertigung mit Gewalt oder Drohungen dazu zwingt, etwas zu tun oder zu unterlassen. Der Straftatbestand der Nötigung ist in § 240 StGB beschrieben. Der Straftatbestand der Nötigung gehört zu den gegen die persönliche Freiheit gerichteten Straftaten. Die Gewaltausübung kann auch im psychischen Bereich stattfinden. Die Drohung muss rechtswidrig sein. Eine behördliche Zwangsmaßnahme anzukündigen, stellt keine Bedrohung im Sinne einer Nötigung dar, wenn die Handlung rechtmäßig wäre.

7.8 Sachbeschädigung

Der Tatbestand der Sachbeschädigung ist in § 303 StGB beschrieben. Es handelt sich um ein Vergehen, dass mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren geahndet werden kann. Den Tatbestand erfüllt, wer eine fremde Sache beschädigt oder ihr Aussehen verändert, ohne ein Recht dazu zu haben. Dazu gehört auch, ohne Einverständnis des Eigentümers Hauswände oder Zugwaggons mit Graffiti zu „verzieren“. Tiere gelten vor dem Gesetz als Sache, so dass auch das unberechtigte Töten oder Verletzen eines Tieres, das jemandem gehört, als Sachbeschädigung geahndet werden kann.

7.9 Strafanzeige

Mit der Strafanzeige beginnt das Strafverfahren. Strafanzeige kann jeder, entweder bei einer Polizeidienststelle, bei einem Amtsgericht oder, schriftlich, direkt bei der Staatsanwaltschaft stellen. Die Strafanzeige ist kein Strafantrag und kann auch von nicht direkt Betroffenen gestellt werden. In verschiedenen Bundesländern kann jetzt auch online Strafanzeige erstattet werden. Wer eine Strafanzeige stellt, muss so viele Informationen beifügen, dass aufgrund der Schilderung das Vorliegen einer Straftat möglich erscheint. Nur dann sind die Ermittlungsbehörden verpflichtet, tätig zu werden.

Mehr Informationen zum Thema Strafanzeige finden Sie in unserer Wissensdatenbank yourXpertise.

7.10 Unterschlagung

Unterschlagung (§ 246 StGB) liegt vor, wenn der Täter sich etwas zueignet, was er in Besitz hat, ohne Eigentümer zu sein. Die Handlung ist einfach, denn es muss kein fremder Gewahrsam gebrochen werden. Unterschlagung liegt dann vor, wenn der Kassierer aus der Kasse Geld entnimmt, um es für sich selbst zu gebrauchen. Die Zueignungsabsicht ist wichtiges Tatbestandsmerkmal. Ein schwerer Fall liegt vor, wenn dem Täter die Sache ausdrücklich anvertraut worden war.

Bildnachweis: © fotolia.com - Gerhard Seybert


Eine Strafrecht-Online-Beratung

  • ist rechtssicher durch qualifizierte, zertifizierte und erfahrene Rechtsanwälte                                          
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Häufige Fragen

Welche Vorteile hat eine Online-Rechtsberatung im Bereich Strafrecht?

Ihre Vorteile auf einen Blick:

Einfacher: Sie sind es leid sich nach unflexiblen Beratungs- und Öffnungszeiten zu richten? Holen Sie sich Ihren Expertenrat im Bereich Strafrecht bequem von Zuhause aus und lernen Sie die Vorzüge gegenüber einer Vor-Ort-Beratung zu schätzen.

Günstiger: Sparen Sie neben Zeit auch Geld! Eine Onlineberatung im Bereich Strafrecht ist in der Regel deutlich preisgünstiger als eine Vor-Ort-Beratung.

Schneller: Die Beratung eilt? Durch eine eigens von Ihnen festgelegte Frist ist eine rechtzeitige Beratung garantiert.

Diskreter: Nutzen Sie den Vorteil einer Online Beratung im Bereich Strafrecht und bleiben Sie anonym!

Wie nutze ich das Online-Beratungsportal yourXpert im Bereich Strafrecht?

yourXpert bietet Ihnen die Möglichkeit, direkt mit Experten für Strafrecht Kontakt aufzunehmen, sei es schriftlich oder telefonisch. Wie die Kontaktaufnahme funktioniert, erfahren Sie im nächsten Abschnitt unter Wie kontaktiere ich einen Experten für Strafrecht auf yourXpert?.

Eine Online-Rechtsberatung können Sie überall in Anspruch nehmen.
Was Sie benötigen:
- PC, Laptop, Smartphone oder Tablet, um ins Internet zu gelangen
- ein Telefon, wenn Sie die telefonische Beratung wünschen

Gleichzeitig können Sie yourXpert auch als Informationsportal für Strafrecht nutzen. Zum einen mit Hilfe des obigen Ratgebers für Strafrecht, zum anderen durch unsere Wissensdatenbank yourXpertise, auf der Sie zahlreiche veröffentlichte Antworten, sowie Fachartikel im Bereich Strafrecht erwarten.

Wie kontaktiere ich einen Experten für Strafrecht auf yourXpert?

Auf yourXpert stehen Ihnen folgende Beratungsarten zur Verfügung:

Email-Beratung
Nutzen Sie die Möglichkeit einer persönlichen Email-Beratung und wählen Sie Ihren persönlichen Experten für Strafrecht an Hand der Expertenprofile und Kundenbewertungen auf yourXpert aus. Ihr Anliegen wird direkt per Email an Ihren persönlichen Experten gesendet.

Schwarzes Brett
Stellen Sie Ihre Frage an alle Experten für Strafrecht am Schwarzen Brett. Ihre Frage wird an den Expertenpool versendet und ein passender Experte antwortet Ihnen innerhalb kürzester Zeit per Email. Der einfachste Weg zur kompetenten Antwort: 1. Frage stellen 2. Preis selbst festlegen 3. Kompetente Antwort erhalten.

Telefonberatung
Nutzen Sie die Vorteile einer anonymen und schnellen Telefonberatung. Telefonieren Sie völlig unkompliziert über die 0900-Nummer mit Ihrem Experten für Strafrecht. Wählen Sie hierfür die Nummer 0900-1010 999 und geben Sie im Anschluss die Kennung Ihres Experten ein, welche Sie im Profil des jeweiligen Experten finden. Infos zur yourXpert-Anwaltshotline finden Sie hier. Alternativ haben Sie auch die Möglichkeit Ihr Guthaben auf Ihrem yourXpert Konto aufzuladen um dieses für die telefonische Beratung zu verwenden.

Online Chat-Beratung
Entscheiden Sie sich für eine Live-Beratung per Chat. Erhalten Sie eine persönliche und anonyme 1-zu-1 Beratung von einem Experten für Strafrecht direkt per Online Chat.

Wann empfiehlt es sich eine Online Rechtsberatung im Bereich Strafrecht über yourXpert in Anspruch zu nehmen?

Wann immer Sie eine kompetente Rechtsberatung im Bereich Strafrecht benötigen, stehen Ihnen unsere zertifizierten Strafrechtsanwälte zur Verfügung. Lassen Sie Ihre Rechtsfragen durch einen unserer, in der örtlichen Anwaltskammer eingetragenen, Strafrechtsanwälte lösen und stehen Sie im Falle eines Rechtsstreites sicher da!

Woher weiß ich, welches der richtige Experte für mich ist?

Vielleicht haben Sie sich schon auf unserer Homepage umgeschaut und unter den Profilen der Strafrechtsanwälte jemanden gefunden, an den Sie sich gerne wenden möchten. Dabei hilft Ihnen das Durchsehen des Expertenprofils, die Bewertungen anderer Mandanten, die bisherigen Antworten des Anwalts und ggf. dessen Ratgeber. Auswahl getroffen? Dann können Sie direkt mit Ihrem Experten per X-Mail, Chat oder Telefon Kontakt aufnehmen.

Vielleicht wissen Sie aber auch nicht genau, wie Sie sich für einen unserer Experten entscheiden sollen. Kein Problem, denn dann machen wir das für Sie. Stellen Sie Ihre Anfrage einfach an unser Schwarzes Brett, nutzen Sie die Angebot-einholen-Funktion oder rufen Sie bei unserer Anwaltshotline an und schon wird Ihnen ein passender Experte für Strafrecht zugewiesen.

Wer sind die Experten für Strafrecht auf yourXpert?

Die Rechtsberatung im Bereich Strafrecht wird von zertifizierten Rechtsanwälten des mehrfachen Testsiegers yourXpert im Bereich Online-Beratung vorgenommen. Alle Profile der Anwälte für Strafrecht und deren Qualifikationen sowie bisherige Kundenbewertungen können Sie oben einsehen.

Was kostet die Beratung im Bereich Strafrecht?

Da es sich bei jeder Beratung von yourXpert um eine individuelle Leistung handelt, werden die meisten Preise vom Rechtsanwalt individuell festgesetzt. Ihr Vorteil: Dies geschieht stets vor einer Beratung. Viele Beratungsprodukte können zum Festpreis angeboten werden D.h. Sie haben stets absolute Kostentransparenz und erleben keine böse Überraschung wie es bei einer Anwaltsberatung vor Ort nicht selten der Fall ist.

Eine telefonische Rechtsberatung im Bereich Strafrecht bei yourXpert dauert im Durchschnitt neun Minuten und die Gesprächsminute kostet dabei 1,99 Euro.

Einem Anwalt für Strafrecht schriftlich eine Frage zu stellen ist ab 28 Euro möglich.

Wann erhalte ich eine Antwort?

Bei einer E-Mail-Beratung im Bereich Strafrecht garantieren wir ein Prüfergebnis innerhalb von 24h, in dringenden Fällen ist auch eine Beantwortung innerhalb von 12h oder 4h möglich! Wer direkt Antwort wünscht, ist mit einem Telefonat oder einem Chatgespräch mit einem Experten für Strafrecht gut beraten.

Wer kann meine Anfrage lesen? Wird meine Anfrage öffentlich sichtbar sein?

Ob Sie Ihre Anfrage öffentlich sichtbar machen möchten, entscheiden Sie selbstverständlich selbst. In Ihrem yourXpert-Account haben Sie hierfür nach dem Absenden der Frage die Möglichkeit, die Einstellung so vorzunehmen dass lediglich Sie und Ihr Anwalt Ihre Anfrage lesen können.

Welche Zahlungsmöglichkeiten habe ich?

Auf yourXpert stehen Ihnen alle relevanten Zahlungsweisen zur Verfügung:

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